„Folter, grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung haben in diesem Jahrtausend keinen Platz“, ist Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, überzeugt. Der 26. Juni ist der Internationale Tag zur Unterstützung von Folteropfern. Er markiert das Inkrafttreten der UN-Konvention gegen Folter im Jahr 1987. Bisher haben 173 Staaten die Konvention ratifiziert. „Es muss eines der obersten Ziele internationaler Politik sein, Folter, grausame, unmenschliche und erniedrigende Behandlung ein für alle Mal aus dieser Welt zu verbannen. Nicht nur die Vereinten Nationen sind aufgerufen, hier verstärkt aktiv zu werden, auch bei allen sich bietenden bilateralen diplomatischen Kontakten ist das Thema, wenn nötig, anzusprechen. Hier dürfen keine Abstriche bei den Menschenrechten aufgrund wirtschaftlicher Interessen gemacht werden!“, fordert Bayr abschließend.
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